Ach, Werder Bremen. 
Die haben richtig gut gespielt diese Saison. Die Platzwärter in gelben Westen waren total überfordert Das hätten wohl ein paar hundert mehr sein müssen.
Den mutmaßlichen Kampfeinsatz von Dieter S. stuft der Generalbundesanwalt als Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung ein. Ein Novum, denn damit wird die “Volksrepublik Donezk” zu einer terroristischen Vereinigung, Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat eine entsprechende Verfolgungsermächtigung erteilt. Ein Schritt mit hoher Symbolkraft, der diplomatische Folgen haben dürfte.
zumindest hat die Mode sich verbessert. Jene von bundesgefärbten Bänder umgebundener Hüte sind eh schrecklich. Die Ushakana sieht nicht nur gut aus, lehnt sich aber auch viel besser zu Politisierung an - da im mitten kann man eine Abzeichnen schön befestigen. Und eben auch ein ehrlicher Zeichen AFDlicher Treue als den oben erwähnte Bundesflagge-Hut. Find ich einen genialen Zug.
(Spontan nur auf Focus ohne Paywall gefunden)
Ein neuer Erlass des Bundesfinanzministeriums (BMF) von Minister Christian Lindner legt fest, dass Expats, die eine Rückkehrzusage von ihrem Arbeitgeber haben, ihre deutsche Wohnung behalten oder weiterhin in heimischen Vereinen aktiv sind, weiterhin in Deutschland steuerpflichtig sein sollen. Darüber berichtet die „Wirtschaftswoche" . Diese Definition weicht von der üblichen Regelung ab, laut der die Besteuerung im Land des Arbeitsplatzes und Lebensmittelpunktes erfolgt.
Mit Paywall auf der Wirtschaftswoche:
Wer seine Wohnung nicht aufgibt, soll zahlen
Verantwortlich ist ein so genanntes BMF-Schreiben des Bundesfinanzministeriums, an das sich die Finanzämter in Deutschland halten müssen. In dem Erlass definiert das Ministerium den Ansässigkeitsstaat der Expats auf seine eigene, neue Art. Üblicherweise müssen Beschäftigte ihr Einkommen in dem Land versteuern, wo sie arbeiten und wo der Mittelpunkt ihres Lebensinteresses ist.
[…]
Nun aber kreiert der Fiskus neue Kriterien: Wer bei seiner Entsendung vom Arbeitgeber eine Rückkehrzusage bekommt, nicht seine Wohnung in der Heimat aufgibt oder auch Mitglied im örtlichen Sportverein oder in einer Partei bleibt, der soll weiterhin hierzulande Steuern zahlen.
[…]
Damit nicht genug: Der Erlass gilt ungewöhnlicherweise rückwirkend für alle noch offenen Fälle beim Finanzamt. „Unverhältnismäßig“ nennt dies die Beratungsfirma EY. Vielfach gebe es gar keine Möglichkeit, die neuen Nachweispflichten „überhaupt oder mit vertretbarem Aufwand rückwirkend gerecht zu werden“.
Das trifft nur bestimmte Expats. Auswanderer wären davon eher nicht betroffen.
… außer, sie bleiben Mitglied einer Partei oder in einem lokalen Verein. Oder wenn sie ihre Wohnung in Deutschland nicht aufgeben (und beispielsweise dort ein paar Wochen bis Monate im Jahr wohnen).
Die Frage wäre, wie sich das mit den Doppelbesteuerungsabkommensabkommen vereinbaren ließe, welche ja mit doch recht vielen Ländern bestehen - aber generell scheint hier parteiübergreifend die Tendenz dahin zu gehen, die Besteuerung mehr und mehr auszuweiten auf Auslandsdeutsche.
Auf mich würde das z.B. nicht zutreffen.
Ich denke der Lindner hat sich das auch nicht ganz durch gedacht. Das Ganze ist nur eine populistische Kackscheisse. Was soll man von einer Randpartei sonst noch erwarten?
Bin gespannt, wie viel Gramm 6 pflanzen ergeben. Bin zwar kein Konsument, aber aus Prinzip mal die neue Freiheit in D ausprobieren 
Reefers 
Nicht aus Deutschland, aber ein interessanter Artikel über Taiwan:
Ohne Paywall:
sehr schön geschrieben. Tuituitui!
Was ist Eurer Meinung nach der beste Weg, Geld nach Taiwan zu überweisen ?
Hat Taiwan mittlerweile auch sogenannte Fin-tech Banken ala Revolut, N26 usw ?
Falls nicht, welches ist die beste Taiwanesische Bank für Transfers auf ein Multi Currency Konto ?
Danke für Tipps